Sturm Der Liebe

Sturm der Liebe: Bye-bye, Eleni: Abschiedsinterview mit Dorothée Neff

Die Schauspielerin über Drehroutine, Karrierewünsche und “Sturm”-Kollegen

Leander (Marcel Zuschlag) ist bewegt, als Eleni (Dorothée Neff) das Schwanenarmband wieder trägt.

Lebensfroh und neugierig – mit diesen Worten beschreibt Dorothée Neff die Rolle der Eleni Schwarzbach, die sie am “Fürstenhof” verkörperte. Wir haben mit der Traumfrau anlässlich ihres Ausstiegs gesprochen.

Erinnerst du dich noch an den Moment, als du die Zusage für die Rolle der Eleni Schwarzbach bekommen hast?

Es war ein Montag, Ende Mai, am Freitag zuvor hatte ich vorgesprochen, es war richtig heiß, ich wollte gerade zum Schwimmen, da hat meine Agentin mich angerufen.

Wie hast du deinen ersten Drehtag erlebt?

Rein ins Studio und los.

Wie hast du dich auf deine Rolle vorbereitet?

Viel Zeit, um mich vorzubereiten hatte ich nicht, da ich kurz vor Drehbeginne meine Zusage erhalten habe. Aber ich habe mir viel von einer Bekannten abgeschaut, die Unternehmerin ist und Ökonomie studiert hat.

Gab es eine Szene deiner Kolleginnen oder Kollegen, die du selbst gerne gespielt hättest?

Ich wäre auch gern Fallschirmgesprungen, und hätte Musik gemacht.

Was war das Verrückteste, das dir am Set passiert ist?

Verrückt nichts. Aber als wir im Außendreh waren, ist ein Militärflugzeug ganz nah über uns geflogen und hat Testfahrten geübt. Wir mussten weiter drehen, das hat mich ziemlich irritiert.

Gibt es einen Job am Set, den du gerne mal für einen Tag ausprobieren würdest?

Kamera im Außendreh.

Was vermisst du am “Sturm” am meisten?

Jeden Tag eine neue Chance zu haben.

Wo möchtest du karrieretechnisch noch hin? Wo siehst du dich in ein paar Jahren?

Es kommt eh immer ganz anders als man denkt und plant.

Source: https://edition.cnn.com/

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